Die Jugendabteilung des Tischtennisvereins DJK Hafner Straubing kann auf eine außergewöhnlich erfolgreiche Rückrunde zurückblicken. Alle vier Nachwuchsmannschaften sicherten sich in ihren jeweiligen Ligen die Meisterschaft – ein historischer Erfolg für den Verein. Dieser Meilenstein ist das Ergebnis engagierter Nachwuchsarbeit, starker Teamleistung und dem langjährigen Einsatz der Trainer Adrian Brandl und Rainer Wallach. Als Belohnung lud der Verein die Meister zu einem gemeinsamen Essen im Laurin ein.

 

1. Mannschaft – Landesliga:

Mit einer makellosen Bilanz von 16:0 Punkten zeigte die erste Mannschaft eine überragende Leistung. Besonders hervorzuheben sind von links nach rechts gesehen Elias Söldner (Einzelbilanz:15:1), Leopold Schreindorfer (11:2), Mannschaftsführer Leopold Hermann (17:0) und Gerold Kiefl (6:2). In der kommenden Saison wird das Team in der Verbandsliga antreten. Allerdings scheiden Leopold H. und Gerold altersbedingt aus der Jugend aus. Als Verstärkung stößt Julius Gutsmiedl vom TSV Taufkirchen zur Mannschaft.

 

 

 

 

2. Mannschaft – Bezirksoberliga:

Auch die zweite Mannschaft sicherte sich den Titel mit einer starken 9:1-Bilanz. Erfolgreich mitgewirkt haben von links nach rechts gesehen Dominik Linsmeier (9:6), Emma Dietl (6:3), Dimitri Kursov (8:4) und Gerold Kiefl (8:1), der mannschaftsübergreifend in zwei Teams glänzte. Sie treten nächste Saison in der Landesliga an.

 

 

 

3. Mannschaft – Bezirksliga:

Die dritte Mannschaft überzeugte ebenfalls mit 9:1 Punkten. Von links nach rechts gesehen waren Tizian Listl (9:0), Jonas Listl (11:1) und Valentin Erben (13:2) maßgeblich am Erfolg beteiligt und konnten in der Liga nach Beliebem dominieren. Bis auf ein Unentschieden konnten sie alle Spiele entweder 10:0 oder 9:1 gewinnen.

 

 

 

4. Mannschaft – Bezirksklasse B:

Eine perfekte Saison spielte die vierte Mannschaft mit einer Bilanz von 10:0 Punkten. Von links nach rechts gesehen konnten die Nachwuchsspieler Johannes Niedermeier (9:3), Jonas Kinseher (5:1), Emil Greß (12:2) und Isabella Casuccio (9:3) auf ganzer Linie überzeugen und dabei beweisen, dass sie die Meisterschaft auch verdient haben.